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Hilfe an den Mann gebracht

Gut ein Jahr ist es her, dass der SKFM (Sozialdienst katholischer Frauen und Männer) in Monheim eine Jungen- und Männerberatung ins Leben gerufen hat. Die Rittal Foundation, gemeinnützige Stiftung der Friedhelm Loh Group, unterstützte direkt zum Start und hat ihr Engagement jetzt erweitert. Rainer Reissner, GF der Rittal Foundation, übergab am 16.10. einen weiteren Scheck in Höhe von 20.000 € an die Verantwortlichen des SKFM.


Herborn, 16. Oktober. März 2023 – Was im März 2022 als Leuchtturmprojekt begann, steht jetzt dank der Unterstützung der Rittal Foundation auf soliden Beinen. Die Jungen- und Männerberatung des SKFM in Monheim ist als Beratungsangebot im Umfeld der Städte Monheim und Langenfeld mittlerweile etabliert und weitet konsequent ihr Beratungsangebot aus.

Rainer Reissner, Geschäftsführer der Rittal Foundation, überreichte Caspar Offermann, Geschäftsführer des SKFM in Monheim, am 16.10.2023 den zweiten Scheck in Höhe von 20.000 €. Reissner erklärt: „Wir freuen uns, dass mit unserer Hilfe diese so wichtige Arbeit am Standort unserer Schwestergesellschaft Eplan weiter vorangetrieben werden kann.“

„Echte Männer reden“

Dass das Angebot des SFKM bereits gut angenommen wird, zeigen die durchaus vielfältigen Themen, mit denen sich Männer mit der Bitte um Unterstützung an die Sozialarbeiter wenden. Das betrifft Wohnungsnot oder die Sorge um das liebe Geld, Themen der häuslichen Gewalt oder die eigene veränderte Rolle beim Vater-werden. Auch können Beziehungsprobleme oder Konfliktsituationen wie auch familiäre Spannungen oder Suchtverhalten Themen sein, mit denen sich Männer in der aktuellen Lebenssituation überfordert fühlen. Kurz: Die Themenpalette ist so vielseitig wie das Leben.

Junge Menschen in ihrer Identität stärken

Jungen im Alter von 13-15 Jahren sind eine weitere Zielgruppe im Beratungsangebot und hier wird über Projekttage in Kooperation mit Schulen wirkungsvoll an der Basis gearbeitet. Sexualpädagogische Angebote spielen hier eine wichtige Rolle wie auch die Beratung in Beziehungsfragen. Jungen sollen nachhaltig unterstützt werden, ihre eigene Identität zu finden – gerade auch im Hinblick auf die Sozialen Medien und die dort assoziierten Geschlechterrollen, Verhaltensmuster oder übermittelten Bilder.

„Bei uns ist jeder willkommen“

„Unser christliches Verständnis ist der Caritas-Gedanke, der sich auf alle Menschen erstreckt“, erklärt Offermann im Gespräch. „Wir zeigen Wege auf, mit schwierigen Lebenssituationen umzugehen – und das in vorurteilsfreier Annahme. Bei uns kommt es immer auf den einzelnen Menschen an – ganz unabhängig von seiner Religionszugehörigkeit.

Hilfe an den Mann gebracht















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