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Heller Tag in dunklen Zeiten


Genau sechs Monate nach Kriegsausbruch in der Ukraine fand im Sommer einer der wichtigsten Staatsfeiertage des Landes statt. Ein Tag, an dem die Unabhängigkeit gefeiert werden soll. Eigentlich. Denn in diesem Jahr kämpft der osteuropäische Staat erneut um seine Existenz. Einen kleinen Lichtblick in diesen grauen Stunden ermöglichte die Rittal Foundation den Geflüchteten in der Region: Am 24. August organisierte die Stiftung einen Ausflug für 35 Ukrainer.

Erstes Ziel: die Festung Ehrenbreitstein in Koblenz. Im Anschluss ging es mit der Seilbahn zum deutschen Eck und dann weiter mit dem historischen Altstadtexpress. Mit an Bord war Witalij Maier vom Inside Sales Technology Export bei Rittal, der durch seine russisch- und ukrainisch-Kenntnisse dabei half, sprachliche Barrieren zu überwinden. „Uns war wichtig, dass wir den geflüchteten Menschen respektvoll begegnen und ihre Sprache sprechen“, erklärt Angela Zutt, Assistentin der Rittal Foundation.

Danach ging es noch mit dem Schiff über den Rhein nach Rüdesheim – und auch hier gab es Kultur zu entdecken: das Niederwalddenkmal. „Wir freuen uns, dass wir den Ukrainern einen schönen Ausflug bieten konnten und hoffen, dass sie dadurch zumindest für einen Tag die schlimmen Erlebnisse in den Kriegsgebieten kurz vergessen konnten“, resümiert Rainer Reissner, Geschäftsführer der Rittal Foundation, der den Ausflug begleitet hat.

Kontakt

Telefon: +49 (0) 2773 / 924-6582
E-Mail: rittal.foundation@rittal-foundation.com

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