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Erfreulicherweise verfolgen die KITAs, die sich kürzlich bereits zum wiederholten Male erfolgreich um eine Zertifizierung als Haus der kleinen Forscher beworben haben, unterschiedliche pädagogische Konzepte. Das ist gut so, denn nur so können sie optimal auf die unterschiedlichen Stärken und Entwicklungsgeschwindigkeiten ihrer Schützlinge eingehen.

Ob Waldgruppe, sprachliche oder musikalische Förderung oder Forscher-Kita: die Förderung eines guten sozialen Miteinanders und der ganz individuellen Stärken der KITA-Kinder ist das gemeinsame Ziel der verschiedenen Konzepte, die in einigen Kitas sogar parallel verfolgt werden. Die Nutzung des bei Kindern besonders ausgeprägten Interesses an neuen Erfahrungen sorgt dabei dafür, dass aus den spielerischen Erfahrungen kein Lernstress wird. Diese Wissbegierde und die Begeisterungsfähigkeit für Neues haben auch das Haus der kleinen Forscher nicht nur deutschlandweit zur erfolgsreichsten Maßnahme in der frühkindlichen Bildung werden lassen. In der katholischen Kita St. Petrus in Herborn wies Prof. Beutelspacher vom Netzwerkpartner Mathematikum bei der Gratulation zur mittlerweile dritten erfolgreichen Zertifizierung darauf hin, dass das Konzept inzwischen in vielen Ländern der Welt - bis hin nach Südamerika und Australien – Nachahmer findet. Friedemann Hensgen als Vertreter der Rittal Foundation, die das Projekt für 17 Kitas aus dem Nordkreis seit mehreren Jahren fördert, lobte die Aufgeschlossenheit und das besondere Engagement der Erzieherinnen und Erzieher. Nicht umsonst gehören die KITAs in der Region zu dem engen Kreis der Einrichtungen, die bereits mehrfach ausgezeichnet wurden. Sie sind damit ein wichtiger Baustein in einem Bildungsangebot, das die Region gerade für junge Familien attraktiv macht.

Februar 2018

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Telefon: +49(0) 2772 505 - 1721
E-Mail: rittal.foundation@rittal-foundation.com

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